Es ist seit langer Zeit bekannt, daß es an den beiden Polen der Erde zu temporären Zeitanomalien kommt.
Derartige Verwerfungen sind selten, und bis jetzt gab es darüber nur subjektive Berichte von Polarforschern. Die größte Sensation ist es, daß inzwischen auch ein wissenschaftliches Meßgerät eine Zeitverwerfung dokumentierte.
Wissenschaftler untersuchen die asymmetrische Modifikation der Raumzeit.
An Nord- und Südpol geschieht dies von alleine ...
Das Problem ist, daß Derartiges sich zumeist überraschend und unkontrolliert ereignet. Ein britisch-amerikanisches Forschungsteam, das wissenschaftliche Untersuchungen in einem Camp in der Antarktis durchführt, beobachtet am 27. Januar 1995 ein merkwürdiges Ereignis.
Ziemlich genau über dem Südpol erscheint am Himmel ein grauer, rotierender Wirbel. Zunächst halten die Forscher das Gebilde für einen gewöhnlichen Sandsturm, wie er in dieser Gegend auch vorkommen kann. Doch als sich das seltsame Gebilde mit der Zeit weder fortbewegt noch seine Form ändert, werden sie stutzig. Um das Phänomen genauer zu untersuchen, starten sie einen Wetterballon, der Windgeschwindigkeit, Temperatur und Luftfeuchtigkeit registrieren kann. Als sich der Ballon dem geheimnisvollen Wirbel nähert und schließlich genau über ihm fliegt, müssen die fassungslosen Wissenschaftler mit ansehen, wie der Ballon vor ihren Augen spurlos verschwindet! Trotzdem ist das teure Gerät nicht für immer verloren, denn der Ballon war mit einer Schnur gesichert, die jetzt oben am Himmel im Nichts endet. Indem die Forscher an dieser Schnur ziehen, können sie den Ballon in unsere Realität zurückholen und sicher zur Erde zurückbringen.
Doch das ist noch nicht das Ende der Überraschungen. Neben den meteorologischen Untersuchungsgeräten hat der Ballon auch einen Chronometer an Bord, der Datum und Uhrzeit anzeigt. Nach dem Wiederauftauchen und der Landung auf der Erde zeigt dieser Chronometer jedoch ein anderes Datum an, den 27. Januar 1965 - auf den Tag genau 30 Jahre in der Vergangenheit! Die Wissenschaftler überprüfen das Instrument und finden keine erkennbaren Beschädigungen oder Fehlfunktionen. Sie wiederholen das Experiment jetzt noch mehrmals. Jedes Mal verschwindet der Ballon wieder, und jedes Mal zeigt der Chronometer hinterher das gleiche falsche Datum. Die Untersuchung dieses rätselhaften Vorganges ist bis heute noch im Gange, und die Interpretation der Ergebnisse ist noch umstritten. Doch so langsam kristallisiert sich eine Erklärung heraus, wonach am Südpol offenbar ein Ort ist, der ein Tor in eine andere Zeit, womöglich sogar in eine andere Parallelwelt, öffnet.
http://www.fosar-bludorf.com/matrix3000-artikel/antarktis.pdf
InFos: Koordinaten für Google 84° 24’ Nord, 141° 0’ Ost
Qulle: http://xofee-magazin.blogspot.com/2011/01/zeitanomalie-nord-und-sudpol_3637.html