Hayu Marca, ca. 35 Kilometer von der Stadt Puno am Titicacasee entfernt, ist bei den lokalen Indios schon seit langem als die "Stadt der Götter" aus alten Überlieferungen bekannt. Es wurde aber aufgrund der zerklüfteten Bergregion nie genauer erforscht.
In dieser Landschaft stieß man auf einige künstlich bearbeitete Felsformationen.
Das riesige "Tor" (La Puerta del Diabolo =Teufelstor) wurde in exakter
Steinbearbeitung in eine natürliche, sieben Meter hohe Felsfront geschlagen.
Oder besser: Wie mit dem Käsemesser herausgeschnitten!
Nach der Entdeckung wur*de das Gebiet von Archäologen und Inka-Historikern buchstäblich heim*gesucht. Erst dabei wurde bekannt, daß die einheimischen Indios eine Legende über "ein Tor zum Land der Götter" besitzen. Diese Legende berichtet über grosse Helden, die in ferner Vergangenheit das Tor passierten, um ihre Götter zu besuchen.
Eine andere Legende berichtet von der Zeit, in der die spanischen Conquistadores Peru eroberten, das Gold der Indios stahlen und ihre Tempel zerstörten. Dem Inkapriester Aramu Maru vom "Tempel der sie*ben Strahlen" sei kurz zuvor jedoch die Flucht geglückt. Mit einer kleinen goldenen Scheibe in seinem Besitz habe er sich vor der mordenden und brandschatzenden Schar in Sicherheit bringen können. Die Scheibe sei als der "Schlüssel zu den Göttern der sieben Strahlen" bekannt gewesen. Aramu Maru flüchtete in die Bergregion des Hayu Marca. Am Tor angekommen, zeigte er einigen anwesenden Indios seine Scheibe und öffnete damit auf geheimnisvolle Weise das Portal. Der Legende nach erstrahlte dahinter ein Tunnel in blauem Licht. Der Inka-Priester übergab den erstaunten Indios seine Scheibe und verschwand. Er wurde nie wieder gesehen.
Quelle:Jäger verlorenen Wissen (EvD) Schreiber V.Nussbaumer
Die Geschichte mit der Scheibe scheint nicht nur eine Legende zu sein, den an der Rechten Seite der kleineren Tür ist sowas wie eine Art Einkerbung eine handtellergroße Vertiefung im Stein in der tatsächlich soetwas wie eine Scheibe hineinpasst und durch sowas vielleicht sogar das Portal geöfnnet werden kann......Doch wo ist der geheimnissvolle jetzt ??? Er gab die Scheibe den Indios und verschwand ....haben sie die Scheibe vergraben? Haben sie sie zerstört ?
Und solche Tore zu den „Welten der Götter", gibt es überall auf der Welt, wie z.B.
das Sonnentor von Tiahunaco zeigt:
Das ist so ähnlich wie das Sternentor in Peru, auch Nischen für Scheiben bzw. für eine Scheibe.....
Ich möchte hier noch einen Gedanken einwerfen...besonders zu dem sogenannten Sonnentor von Tiahuanaco...die Möglichkeit, das es sich um ein STARGATE handeln könnte, habe ich bisher noch nicht in Betracht gezogen....
Wusstet Ihr, das auf diesem Tor ein Kalender eingeritz / eingemeißelt ist, der das Jahr zu 290 Tagen zählt und definitiv mit keinem bekannten Kalendersystem der Erde in Einklang zu bringen ist; sprich: der Kalender passt nicht zur Erde...
Ihr denkt euch jetzt sicher, dass es viele Völker anders rechneten, dass sie das Jahr anders aufteilten!
Irrtum! Ein Kalender, der das Jahr als Zeitraum von 290 Tagen definiert, passt tatsächlich nicht zur Erde. Der Grund dafür ist, dass praktisch alle Kalendersysteme, die von menschlichen Kulturen entwickelt wurden, auf astronomischen Zyklen basieren - entweder dient der Lauf des Mondes (Lunarkalender) oder der Lauf der Sonne (Solarkalender) als Basis.
Ein Lunarkalender-Jahr hat etwa 354 Tage. Nach diesem System funktionierten z. B. der antike griechische und der keltische Kalender; auch der islamische Kalender benutzt ein Lunarsystem. Der Nachteil des Lunarkalenders ist, dass sich das Jahr gegenüber dem Lauf der Sonne pro Durchgang um etwa 10 Tage verschiebt und deshalb nicht mit meteorologischen Jahreszeiten zu synchronisieren ist - das war besonders für antike Kulturen, die überwiegend Ackerbau betrieben, ein Problem.
Ein Solarkalender-Jahr hat, wie wir alle wissen, etwa 365 Tage. Der Solarkalender wurde durch Julius Caesar im römischen Reich eingeführt (Julianischer Kalender) und gilt seitdem in ganz Europa - es gab lediglich im 16. Jahrhundert eine kleine Korrektur durch Papst Gregor XIII. (daher Gregorianischer Kalender), dem wir das heutige System verdanken. Solarkalender verwendeten übrigens auch die alten Ägypter, die Azteken und die meisten asiatischen Völker.
Wie man das Jahr intern aufteilt (Wochen, Monate oder ganz andere Zyklen), war und ist natürlich bei vielen Völkern sehr unterschiedlich gelöst. Es gibt aber auf der ganzen Welt nur zwei historische Kalender, die sich nicht nach Lunar- oder Solarzyklus richten, bei denen also das Jahr eine andere Länge als 354 oder 365 Tage hat.
Dabei handelt es sich um den Kalender der Loango (ein Stamm im heutigen Kongo - Kalender richtet sich nach einer Kombination aus Mondzyklus und Bewegung des Sirius) und den Kalender eines Stammes auf Bali. Außerdem kannte auch der Kalender der Maya verschiedene nicht-astronomische Tageszyklen; allerdings basierte er trotzdem auf dem Sonnenjahr.
Ein Kalender, der das Jahr zu 290 Tagen rechnet, war tatsächlich bei keiner bekannten irdischen Zivilisation jemals in Verwendung. Er passt einfach nicht auf die für die Erde geltenden astronomischen Zyklen. Deshalb ist der Fund von Tiahuanaco wirklich sehr mysteriös.
Diese Bild wurde von Forschern entworfen, und ich glaube nicht, dass diese Tor zu einem Gebäude gehörte, zudem die Forscher auch den Begrifff Stargate/ Sonnentor/ Tor der Götter/ Tot der 7 Strahlen, etc.. (Wie hunderte andere Völker, die sich unabhängig voneinander entwickelsten und auch solche Tore hatten) nennen!
Auch muss man hinzufügen, dass das Tor der sieben Strahlen, total an Stargate erinnert.
Chefrons die einrasten, ( 7Strahlen ).
Ich kann mir hier auch dies folgendermasen vorstellen:
Verschiedene Sterne, sonden ja ihr Lich auf unsere Erde. Wie allen bekannt ist, transportiert das Licht (Energie) Informationen. Deshalb können wir auch sehen, was sich in weiter Entferung befindet.
Wenn sich wie bei Stargate 6 Strahlen (Chefrons) die Informationen (Die Koordinaten) zusammen stezten. Und der 7te Strahle ist dass die Informatione, die zu dem ankunftsplantenen gesendet wird, wenn dann durch das Tor geht. Das würde vieles erklären. Zumal Licht eine unendliche Anzahl von Daten Transportienen kann.
Die ganze Theorie vom Stargate wird auch von sehr sehr vielen Forschern mit Interesse gegegnet.
Hier, diese Seite ist der selben Meinung wie ich:
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Es gib auch immerwieder Leute, die zu mir sagen werde: "Du glaubst auch alles, was imFernsehen gezeigt wird!" Hier muss ich mal was sagen: Rolant Emmerich, der den ersten Kinofilm "Stargate" erstellte, hat einen ganz interesannten Lebenslauf! Er hat legendlich, diesen "Mytos" verfilmt, wie er selber schon oft sagte.
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Oder viele Zeitungsartikel:
Diese Seiten als Zusammenfassung, wo ihr diese auch lesen könnt:
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Oder lest mal eines von sehr vielen Büchern darüber:
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Ich weis ja, nicht alles was im TV läuft soll man glauben.
Tue ich auch nicht!
Aber Roland Emmerich hat die Sage vom Stargate nur verfilmt!
Er fand sie genauso interesannt wie ich und hat darauf hin einen Film mit anschließender Serie gedreht.
Nun würde ich gerne so viele Informationen darüber bekommen wie ich nur kann.
Wenn ihr noch weitere dazu habt, dann postet es bitte!
Auszug aus einen Forum!!!